Monday 23 January 2017

Fx Optionen Strukturierte Produkte Pdf

FX-Optionen und strukturierte Produkte Über dieses Buch Es gab ein explosives Wachstum in der Anzahl der Unternehmen, Investoren und Finanzinstitute, die auf strukturierte Produkte zurückgreifen, um Kosteneinsparungen, Risikokontrollen und Ertragsverbesserungen zu erzielen. Allerdings können die genaue Art, Risiken und Anwendungen dieser Produkte und Lösungen komplex sein und Probleme entstehen, wenn die grundlegenden Bausteine ​​und Prinzipien nicht vollständig verstanden werden. Dieses Buch erklärt die populärsten Produkte und Strategien mit einem Fokus auf alles über Vanillewahlen hinaus, um diese Produkte in einer literierenden dennoch zugänglichen Weise zu behandeln, die praktische Anwendungen und Fallstudien gibt. Eine besondere Betonung, wie der Kunde die Produkte nutzt, mit Interviews und Beschreibungen von Real-Deals macht es möglich, zu sehen, wie die Produkte im Alltag eingesetzt werden - die Theorie wird in die Praxis umgesetzt. Hinweis: CD-ROMDVD und andere ergänzende Materialien sind nicht Bestandteil der eBook-Datei. Copyright 1999-2017 John Wiley amp Sons, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Über Wiley Wiley Wiley Job NetworkFX Optionen und Strukturierte Produkte. pdf JWBK111-FM JWBK111-Wystup 12. Oktober 2006 17:37 Char Count 0 FX Optionen und Strukturierte Produkte Uwe Wystup iii JWBK111-FM JWBK111-Wystup 12. Oktober 2006 17:37 Char Anzahl 0 FX Optionen und strukturierte Produkte i JWBK111-FM JWBK111-Wystup 12. Oktober 2006 17:37 Char Count 0 Für andere Titel in der Wiley Finance Series finden Sie unter wileyfinance ii JWBK111-FM JWBK111-Wystup 12. Oktober 2006 17:37 Char Zählen Sie 0 FX Optionen und Strukturierte Produkte Uwe Wystup iii JWBK111-FM JWBK111-Wystup 12. Oktober 2006 17:37 Char Count 0 Copyright C 2006 John Wiley amp Sons Ltd, das Atrium, Südtor, Chichester, West Sussex PO19 8SQ, England Telefon (44) 1243 779777 Email (für Bestellungen und Kundenservice Anfragen): cs-bookswiley. co. uk Besuchen Sie unsere Homepage auf wiley Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Publikation darf in irgendeiner Form oder auf irgendeine Weise elektronisch, mechanisch, fotokopiert, aufgezeichnet, scannt oder anderweitig vervielfältigt, in einem Abrufsystem gespeichert oder übertragen werden, außer unter den Bedingungen des Urheberrechtsgesetzes, des Designs und Patents Act 1988 oder Unter der Bedingung einer Lizenz von der Copyright Licensing Agency Ltd, 90 Tottenham Court Road, London W1T 4LP, Großbritannien, ohne die schriftliche Genehmigung des Herausgebers erteilt. Anfragen an den Verlag sollten an die Permissions-Abteilung, John Wiley amp Sons Ltd, The Atrium, Südtor, Chichester, West Sussex PO19 8SQ, England, oder per E-Mail an permreqwiley. co. uk oder Fax an (44) 1243 770620 adressiert werden Bezeichnungen, die von Unternehmen verwendet werden, um ihre Produkte zu unterscheiden, werden oft als Marken beansprucht. Alle in diesem Buch verwendeten Markennamen und Produktnamen sind Handelsnamen, Dienstleistungsmarken, Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Eigentümer. Der Publisher ist mit keinem der in diesem Buch erwähnten Produkte oder Anbieter assoziiert. Diese Publikation wurde entwickelt, um genaue und maßgebliche Informationen in Bezug auf das Thema zu liefern. Es wird verkauft auf dem Verständnis, dass der Verlag nicht mit der Erbringung professioneller Dienstleistungen beschäftigt ist. Wenn professionelle Beratung oder sonstige fachmännische Unterstützung erforderlich ist, sollte ein kompetentes Fachpersonal angefordert werden. Andere Wiley-Redaktionen John Wiley amp Sons Inc. 111 River Street, Hoboken, NJ 07030, USA Jossey-Bass, 989 Market Street, San Francisco, CA 94103-1741, USA Wiley-VCH Verlag GmbH, Boschstr. D-69469 Weinheim, Deutschland John Wiley amp Sons Australien Ltd, 42 McDougall Street, Milton, Queensland 4064, Australien John Wiley amp Sons (Asien) Pte Ltd, 2 Clementi Loop 02-01, Jin Xing Distripark, Singapur 129809 John Wiley Amp Sons Kanada Ltd, 6045 Freemont Blvd, Mississauga, Ontario, L5R 4J3, Kanada Wiley veröffentlicht auch seine Bücher in einer Vielzahl von elektronischen Formaten. Einige Inhalte, die gedruckt werden, sind möglicherweise nicht in elektronischen Büchern verfügbar. Bibliothek des Kongresses Katalogisierung-in-Publikationsdaten Wystup, Uwe. FX-Optionen und strukturierte Produkte Uwe Wystup. P. cm. Enthält bibliographische Hinweise. ISBN-13: 978-0-470-01145-4 ISBN-10: 0-470-01145-9 1. Devisenoptionen. 2. Strukturierte Erläuterungen (Wertpapiere) 3. Derivative Wertpapiere. I. Titel. HG3853. W88 2006 332.45dc22 2006020352 Britische Bibliothekskatalogisierung in Publikationsdaten Ein Katalogprotokoll für dieses Buch ist bei der britischen Bibliothek ISBN 13 978-0-470-01145-4 (HB) ISBN 10 0-470-01145-9 (HB) Typenset erhältlich In 1012pt Times durch TechBooks, Neu-Delhi, Indien Gedruckt und gebunden in Großbritannien durch Antony Rowe Ltd, Chippenham, Wiltshire Dieses Buch wird auf säurefreiem Papier gedruckt, das verantwortungsvoll von der stützbaren Forstwirtschaft hergestellt wird, in der mindestens zwei Bäume für jedes verwendet werden Für die Papierherstellung. JWBK111-FM JWBK111-Wystup 12. Oktober 2006 17:37 Char Count 0 Nach Ansua v JWBK111-FM JWBK111-Wystup 12. Oktober 2006 17:37 Zeichenanzahl 0 vi JWBK111-FM JWBK111-Wystup 12. Oktober 2006 17:37 Char Count 0 Inhalt Vorwort xiii Geltungsbereich dieses Buches xiii Die Leserschaft xiii Über den Autor xiv Danksagungen xiv 1 Devisenoptionen 1 1.1 Eine Reise durch die Geschichte der Optionen 1 1.2 Technische Fragen für Vanilleoptionen 2 1.2.1 Wert 4 1.2.2 A Anmerkung auf dem Forward 4 1.2.3 Griechen 5 1.2.4 Identitäten 6 1.2.5 Homogenitätsbasierte Beziehungen 7 1.2.6 Zitat 8 1.2.7 Streik in Delta 10 1.2.8 Volatilität in Delta 11 1.2.9 Volatilität und Delta für einen gegebenen Strike 11 1.2.10 Griechen in Bezug auf Deltas 12 1.3 Volatilität 15 1.3.1 Historische Volatilität 15 1.3.2 Historische Korrelation 18 1.3.3 Volatilitätslächeln 19 1.3.4 Volatilitätsinterpolation am Geldmarkt 25 1.3.5 Volatility-Smile-Konventionen 25 1.3.6 At-the-money-Definition 26 1.3.7 Interpolation der Volatilität auf Fälligkeitssäulen 26 1.3.8 Interpolation der Volatilitätsspanne zwischen den Laufzeitpfeilern 26 1.3.9 Volatilitätsquellen 27 1.3.10 Volatilitätszapfen 27 1.3 .11 Stochastische Volatilität 28 1.3.12 Übungen 29 vii JWBK111-FM JWBK111-Wystup 12. Oktober 2006 17:37 Char Count 0 viii Inhalt 1.4 Grundstrategien mit Vanilleoptionen 29 1.4.1 Call - und Put-Spread 30 1.4.2 Risikostreuung 31 1.4.3 Stoßdämpfer Flip 33 1.4.4 Straddle 33 1.4.5 Strangle 35 1.4.6 Schmetterling 36 1.4.7 Seagull 38 1.4.8 Übungen 39 1.5 Exoten der ersten Generation 39 1.5.1 Barrier-Optionen 40 1.5.2 Digitale Optionen, Touch Optionen und Rabatte 49 1.5.3 Zuschüsse und Raten 58 1.5.4 Asiatische Optionen 69 1.5.5 Rückblickoptionen 77 1.5.6 Optionen für Vorwärtsstart, Ratsche und Clique 84 1.5.7 Leistungsoptionen 86 1.5.8 Quanto-Optionen 93 1.5.9 Übungen 96 1.6 Exotik der zweiten Generation 101 1.6.1 Korridore 101 1.6.2 Fader 103 1.6.3 Exotische Barrier-Optionen 105 1.6.4 Nachzügliche Optionen 116 1.6.5 Optionen für Schritt und Schritt 118 1.6.6 Optionen für Spread und Austausch 119 1.6 .7 Baskets 121 1.6.8 Best-of - und Worst-of-Optionen 126 1.6.9 Optionen und Forwards auf dem harmonischen Durchschnitt 131 1.6.10 Variance - und Volatilitäts-Swaps 132 1.6.11 Ausübungen 135 2 Strukturierte Produkte 139 2.1 Forward Produkte 139 2.1. 1 Hinten vorwärts 141 2.1.2 Vorspiel 142 2.1.3 Vorblende 142 2.1.4 Vorverzerrung 143 2.1.5 Shark forward 144 2.1.6 Fader shark forward 147 2.1.7 Butterfly forward 149 2.1.8 Strecke vorwärts 151 2.1.9 Range accrual forward 153 2.1.10 Kumulierte Forward 156 2.1.11 Bumerang forward 161 2.1.12 Abschreibung 162 2.1.13 Auto-Erneuerung vorwärts 163 JWBK111-FM JWBK111-Wystup 12. Oktober 2006 17:37 Char Count 0 Inhalt ix 2.1.14 Double Shark forward 164 2.1.15 Vorwärts-Start-Chooser vorwärts 165 2.1.16 Freie Styles forward 165 2.1.17 Boosted spotforward 165 2.1.18 Zeitoption 166 2.1.19 Übungen 167 2.2 Strategiespiele 170 2.2.1 Hai Forward-Serie 170 2.2.2 Kragen-Extra-Serie 172 2.2.3 Ausübungen 173 2.3 Einlagen und Darlehen 174 2.3.1 Dual Currency Depositloan 175 2.3.2 Performancegebundene Einlagen 177 2.3.3 Tunnel-Depositloan 179 2.3.4 Korridor Depositloan 181 2.3.5 Turbo Depositloan 184 2.3.6 Tower Depositloan 185 2.3.7 Ausübungen 187 2.4 Zins - und Cross Currency Swaps 190 2.4.1 Währungsswaps 191 2.4.2 Hanseatic Swaps 192 2.4.3 Turbo Cross Currency Swaps 193 2.4.4 Gepufferter Cross Currency Swap 196 2.4.5 Flip-Swap 196 2.4.6 Korridor-Swap 198 2.4.7 Double-No-Touch Link Swap 200 2.4.8 Range-Reset-Swap 202 2.4.9 Übungen 202 2.5 Beteiligungshinweise 203 2.5.1 Gold-Teilnahmeanmerkung 204 2.5.2 Basket - linked note 206 2.5.3 Emittent-Swap 207 2.5.4 Beweglicher Streik-Turbo-Spot unbegrenzt 207 2.6 Hybrid-FX-Produkte 208 3 Praktische Fragen 211 3.1 Die Faustregel 211 3.1.1 Kosten für vanna und volga 211 3.1.2 Bemerkungen 214 3.1 .3 Konsistenzprüfung 214 3.1.4 Abkürzungen für Exotik der ersten Generation 216 3.1.5 Anpassungsfaktor 217 3.1.6 Volatilität für Risikoumkehrungen, Schmetterlinge und theoretischer Wert 218 3.1.7 Optionen für Preisschranken 218 3.1.8 Preisbildung für Doppelschrankenoptionen 219 3.1. 9 Preisgestaltung für Optionen mit doppelter Berührungsmöglichkeit 219 3.1.10 Preisgestaltung für Optionen im europäischen Stil 219 JWBK111-FM JWBK111-Wystup 12. Oktober 2006 17:37 Char Count 0 x Inhalt 3.1.11 No-Touch-Wahrscheinlichkeit 219 3.1.12 Die Kosten des Handels Und seine Auswirkungen auf den Marktpreis von One-Touch-Optionen 220 3.1.13 Beispiel 220 3.1.14 Weitere Anwendungen 222 3.1.15 Übungen 222 3.2 Bidask-Spreads 222 3.2.1 One-Touch-Spreads 223 3.2.2 Vanilla-Spreads 223 3.2.3 Spreads Für Exotik der ersten Generation 223 3.2.4 Minimaler Bidaskspread 224 3.2.5 Bidaskpreise 224 3.2.6 Übungen 224 3.3 Abrechnung 224 3.3.1 Das Black-Scholes-Modell für den eigentlichen Spot 226 3.3.2 Barausgleich 226 3.3.3 Lieferabrechnung 227 3.3.4 Optionen mit verzögerter Lieferung 227 3.3.5 Übungen 228 3.4 Zu den Kosten der verspäteten Fixierungsmitteilungen 228 3.4.1 Währungsfixierung der Europäischen Zentralbank 229 3.4.2 Modell und Auszahlung 230 3.4.3 Analyseverfahren 230 3.4. 4 Fehleranalyse 231 3.4.5 Analyse von EUR-USD 234 3.4.6 Fazit 236 4 Hedge Accounting nach IAS 39 237 4.1 Einleitung 237 4.2 Finanzinstrumente 238 4.2.1 Überblick 238 4.2.2 Allgemeine Definition 240 4.2.3 Finanzanlagen 240 4.2 .4 Finanzielle Verbindlichkeiten 240 4.2.5 Ausgleich von finanziellen Vermögenswerten und finanziellen Verbindlichkeiten 241 4.2.6 Eigenkapitalinstrumente 242 4.2.7 Zusammengesetzte Finanzinstrumente 242 4.2.8 Derivate 243 4.2.9 Eingebettete Derivate 245 4.2.10 Klassifizierung von Finanzinstrumenten 247 4.3 Bewertung Der Finanzinstrumente 250 4.3.1 Erstmalige Erfassung 250 4.3.2 Erstbewertung 251 4.3.3 Nachträgliche Bewertung 252 4.3.4 Abgrenzung 255 4.4 Hedge Accounting 257 4.4.1 Überblick 257 4.4.2 Sicherungsarten 258 JWBK111-FM JWBK111-Wystup Oktober 12, 2006 17:37 Char Count 0 Inhalt xi 4.4.3 Grundlegende Anforderungen 260 4.4.4 Stoppen des Hedge Accountings 264 4.5 Methoden zum Testen der Hedge-Effektivität 265 4.5.1 Fair Value Hedge 265 4.5.2 Cashflow Hedge 270 4.6 Wirksamkeitsprüfung a Fallstudie des Forward plus 272 4.6.1 Simulation von Wechselkursen 273 4.6.2 Berechnung des Forward-Plus-Wertes 273 4.6.3 Berechnung der Terminkurse 277 4.6.4 Berechnung des voraussichtlichen Transaktionswertes 278 4.6.5 Dollar-Offset Verhältnis Prognosetest für die Wirksamkeit 279 4.6.6 Abweichungsreduktionsmaßstudie Prospektive Effektivitätsprüfung 280 4.6.7 Regressionsanalyse Prognosetest für Wirksamkeit 280 4.6.8 Ergebnis 282 4.6.9 Retrospektive Effektivitätsprüfung 283 4.7 Schlussfolgerung 289 4.8 Relevante Ausgangsquellen für Rechnungslegungsstandards 291 4.9 Aufgaben 291 5 Devisenmärkte 293 5.1 Marktführung 293 5.1.1 Erklärung der GFI-Gruppe (Fenics), 25. Oktober 2005 293 5.1.2 Interview mit ICY-Software, 14. Oktober 2005 294 5.1.3 Interview mit Bloomberg, 12. Oktober 2005 296 5.1.4 Interview mit Murex, 8. November 2005 300 5.1.5 Interview mit SuperDerivatives, 17. Oktober 2005 303 5.1.6 Interview mit Lucht Probst Associates, 27. Februar 2006 307 5.2 Software - und Systemanforderungen 309 5.2.1 Fenics 309 5.2.2 Lagerhaltung 309 5.2.3 Preisfindung 310 5.2.4 Durchlaufverarbeitung 310 5.2.5 Haftungsausschluss 310 5.3 Handel und Verkauf 310 5.3.1 Eigenhandel 311 5.3.2 Verkaufstraining 311 5.3.3 Zwischenbankenabsatz 311 5.3 .4 Filialverkäufe 311 5.3.5 Institutioneller Vertrieb 311 5.3.6 Unternehmensverkäufe 311 5.3.7 Private Banking 312 5.3.8 Notierte Devisenoptionen 312 5.3.9 Trading-Floor-Witz 312 Literaturverzeichnis 313 Index 319 JWBK111-FM JWBK111-Wystup Oktober 12, 2006 17:37 Char Count 0 xii JWBK111-FM JWBK111-Wystup 12. Oktober 2006 17:37 Char Count 0 Vorwort UMFANG DIESES BUCHES Das Treasury Management von internationalen Unternehmen umfasst den Umgang mit Cashflows in verschiedenen Währungen. Daher besteht der natürliche Dienst einer Investmentbank aus einer Vielzahl von Geldmarkt - und Devisenprodukten. Dieses Buch erklärt die beliebtesten Produkte und Strategien mit einem Fokus auf alles über Vanille-Optionen hinaus. Das Buch erläutert alle FX-Optionen, gemeinsame Strukturen und maßgeschneiderte Lösungen in Beispielen mit einem speziellen Fokus auf ihre Anwendung mit Ansichten von Händlern und Verkäufen sowie aus Sicht der Firmenkunden. Das Buch enthält tatsächlich gehandelte Geschäfte mit entsprechenden Motivationen, die erklären, warum die Strukturen gehandelt wurden. Auf diese Weise bekommt der Leser ein Gefühl dafür, wie man neue Strukturen für die Bedürfnisse der Kunden zu bauen. Mehrere Abschnitte befassen sich mit dem quantitativen Aspekt der FX-Optionen, wie Quanto-Anpassung, verzögerte Lieferung, Händler Faustregel und Abwicklung Fragen. Ein ganzes Kapitel widmet sich der Hedge Accounting, danach werden die Grundlagen eines typischen strukturierten FX forward in einer Fallstudie untersucht. Die Übungen sind als Praxis gedacht. Einige von ihnen sind tatsächlich schwer zu lösen und können als Anreize für weitere Forschung und Prüfung dienen. Lösungen für die Übungen sind nicht Teil dieses Buches. Sie werden jedoch auf der Webseite für das Buch, fxoptions. mathfinance veröffentlicht werden. Die Lektüre Eine Grundvoraussetzung sind einige Grundkenntnisse der Devisenmärkte, z. B. aus dem Devisenprimer von Shami Shamah, John Wiley amp Sons, Ltd., 2003, s. 1. Für die quantitativen Abschnitte einige Kenntnisse der Stochastischen Berechnung wie bei Steven E. Shreves Bände auf Stochastic Calculus for Finance 2 ist nützlich. Die Zielleser sind Graduate Studierende und Fakultät für Financial Engineering Programme, die dieses Buch als Lehrbuch für einen Kurs namens strukturierte Produkte oder exotische Währungsoptionen verwenden können. Traders, Trainee Structurers, Product Developers, Sales und Quants mit Interesse an der FX-Produktlinie. Für sie kann sie als Quelle für Ideen und als Referenz-Leitfaden dienen. Schatzmeister von Unternehmen, die an der Verwaltung ihrer Bücher interessiert sind. Mit diesem Buch können sie ihre Lösungen selbst strukturieren. Xiii JWBK111-FM JWBK111-Wystup 12. Oktober 2006 17:37 Char Count 0 xiv Vorwort Die Leser, die mehr an den quantitativen und modellhaften Aspekten interessiert sind, sollten das Foreign Exchange Risk von J. Hakala und U. Wystup, Risk Publications, London, 2002, siehe 50. Dieses Buch erläutert einige exotische FX-Optionen mit einem speziellen Fokus auf die zugrundeliegenden Modelle und Mathematik, enthält aber keine Strukturen oder Firmenkunden oder Investoren. ÜBER DEN AUTOR Uwe Wystup, Professor für quantitative Finanzen an der HfB Business School für Finanzen und Management in Frankfurt Uwe Wystup ist auch CEO der MathFinance AG, einem globalen Netzwerk von Quants, spezialisiert auf Quan - tative Finance, Exotic Options Advisory und Front Office Software Produktion. Zuvor war er als Financial Engineer und Structurer im FX Options Trading Team der Commerzbank tätig. Zuvor arbeitete er für Deutsche Bank, Citibank, UBS und Sal. Oppenheim jr. & Cie. Amp Cie. Er ist Gründer und Manager der Website MathFinance. de und der MathFinance Newsletter. Uwe hat einen Doktortitel in mathematischer Finanzierung von der Carnegie Mellon University. Er lehrt außerdem über die mathematische Finanzierung der Goethe-Universität Frankfurt, organisiert das Frankfurter MathFinance-Kolloquium und ist Gründungsdirektor des Frankfurter MathFinance Instituts. Er hat mehrere Seminare zu exotischen Optionen, Computational Finance und Volatilität Modellierung gegeben. Seine Schwerpunkte sind die quantitativen Aspekte und die Gestaltung strukturierter Produkte von Devisenmärkten. Er veröffentlichte ein Buch über Foreign Exchange Risk und Artikel in Finance und Stochastik und das Journal der Derivate. Uwe hat viele Vorträge an Universitäten und Banken auf der ganzen Welt gegeben. Weitere Informationen zu seinem Lebenslauf und einer ausführlichen Publikationsliste finden Sie unter mathfinancewystup. ANMELDUNG Ich danke der HfB-Wirtschaftshochschule für Finanzen und Management in Frankfurt für die Unterstützung dieses Buchprojekts durch die notwendige Zeit. Ich danke meinen ehemaligen Kollegen auf dem Trading Floor, vor allem Michael Braun, Jurgen Hakala, Tamas Korchmaros, Behnouch Mostachfi, Bereshad Nonas, Gustave Rieunier, Tino Senge, Ingo Schneider, Jan Schrader, Noel Speake, Roman Stauss, Andreas Weber und JWBK111-FM JWBK111-Wystup 12. Oktober 2006 17:37 Char Count 0 Vorwort xv alle meine Kollegen und Co-Autoren, insbesondere Christoph Becker, Susanne Griebsch, Christoph Kuhn, Sebastian Krug, Marion Linck, Wolfgang Schmidt und Robert Tompkins . Ich möchte Steve Shreve für seine Ausbildung in der stochastischen Kalkül und dauernde Unterstützung meiner akademischen Aktivitäten danken. Chris Swain, Rachael Wilkie und viele andere von Wiley-Veröffentlichungen verdienen Respekt für den Umgang mit meiner Verspätung bei der Vollendung dieses Buches. Nicole van de Locht und Choon Peng Toh verdienen eine Medaille für ihre ausführliche Korrekturlesen. JWBK111-FM JWBK111-Wystup 12. Oktober 2006 17:37 Char Count 0 xvi JWBK111-01 JWBK111-Wystup 12. Oktober 2006 16:33 Char Count 0 1 Devisenoptionen FX Structured Products sind maßgeschneiderte Linearkombinationen von FX-Optionen einschließlich Sowohl Vanille als auch exotische Optionen. Wir empfehlen das Buch von Shamah 1 als Quelle, um über Devisenmärkte mit Fokus auf Marktkonventionen, Spot-, Forward - und Swap-Kontrakte und Vanille-Optionen zu lernen. Für die Preisgestaltung und Modellierung von exotischen FX Optionen empfehlen wir Hakala und Wystup 3 oder Lipton 4 als nützliche Begleiter zu diesem Buch. Der Markt für strukturierte Produkte ist auf den Markt der notwendigen Zutaten beschränkt. Daher gibt es meist strukturierte Produkte, die in den Währungspaaren gehandelt werden, die zwischen USD, JPY, EUR, CHF, GBP, CAD und AUD gebildet werden können. In diesem Kapitel beginnen wir mit einer kurzen Geschichte der Optionen, gefolgt von einem technischen Abschnitt über Vanille-Optionen und Volatilität und beschäftigen sich mit häufig verwendeten linearen Kombinationen von Vanille-Optionen. Dann werden wir die wichtigsten Zutaten für FX strukturierte Produkte veranschaulichen: die Exotik der ersten und zweiten Generation. 1.1 REISE DURCH DIE GESCHICHTE DER OPTIONEN Die ersten Optionen und Futures wurden im alten Griechenland gehandelt, als Oliven verkauft wurden, bevor sie Reife erreicht hatten. Danach entwickelte sich der Markt wie folgt: 16. Jahrhundert Seit dem 15. Jahrhundert wurden in der Türkei Tulpen, die wegen ihres exotischen Aussehens beliebt waren, angebaut. Der Leiter der königlichen medizinischen Gärten in Wien, Österreich, war der erste, der türkische Tulpen erfolgreich in Europa kultivierte. Als er wegen religiöser Verfolgung nach Holland flüchtete, nahm er die Lampen zusammen. Als neuer Leiter der botanischen Gärten von Leiden, Niederlande, kultivierte er mehrere neue Stämme. Aus diesen Gärten stachen die habgierigen Händler die Zwiebeln, um sie zu kommerzialisieren, weil Tulpen ein großes Statussymbol waren. 17. Jahrhundert Die ersten Futures auf Tulpen wurden im Jahre 1630 gehandelt. Ab 1634 konnten die Menschen spezielle Tulpen-Stämme nach dem Gewicht ihrer Zwiebeln kaufen, der gleiche Wert wurde für die Glühbirnen wie für Gold gewählt. Zusammen mit regulären Handel, Spekulanten in den Markt und die Preise steigen. Eine Zwiebel des Stammes Semper Octavian war es wert, zwei Wagenladungen Weizen, vier Lasten Roggen, vier Fett Ochsen, acht Fett Schweine, zwölf Fett Schafe, zwei Hogsheads Wein, vier Barrel Bier, zwei Barrel Butter, 1.000 Pfund Käse , Ein Ehebett mit Bettwäsche und einen großen Wagen. Die Menschen verließen ihre Familien, verkauften alle ihre Sachen und borgten sogar Geld, um Tulpenhändler zu werden. Als im Jahre 1637 dieser vermeintlich risikofreie Markt abgestürzt war, gingen Kaufleute wie Privatpersonen in Konkurs. Die Regierung verboten spekulativen Handel dieser Zeit wurde bekannt als Tulipmania. 18. Jahrhundert Im Jahre 1728 eröffnete die Royal West-Indian und Guinea Company, der Monopolist im Handel mit den Karibischen Inseln und der afrikanischen Küste, die ersten Aktienoptionen. Diese waren Optionen auf den Kauf der französischen Insel von Ste. Croix, auf denen Zuckerpflanzungen waren JWBK111-01 JWBK111-Wystup 12. Oktober 2006 16:33 Char Count 0 2 FX-Optionen und Strukturierte Produkte geplant. Das Projekt wurde im Jahre 1733 realisiert, und Papiervorräte wurden im Jahre 1734 ausgegeben. Zusammen mit der Aktie kauften die Leute einen relativen Anteil der Insel und der Besitztümer sowie die Privilegien und die Rechte des Unternehmens. 19. Jahrhundert 1848 gründeten 82 Unternehmer das Chicago Board of Trade (CBOT). Heute ist es der größte und älteste Futures-Markt der Welt. Copyright-Kopie 1996-2016 IASK Corporation, All Right ReservedFX Optionen und Strukturierte Produkte. pdf JWBK111-FM JWBK111-Wystup 12. Oktober 2006 17:37 Char Count 0 FX Optionen und strukturierte Produkte Uwe Wystup iii JWBK111-FM JWBK111-Wystup Oktober 12, 2006 17:37 Char Count 0 FX Optionen und strukturierte Produkte i JWBK111-FM JWBK111-Wystup 12. Oktober 2006 17:37 Char Count 0 Für andere Titel in der Wiley Finance Series finden Sie unter wileyfinance ii JWBK111-FM JWBK111-Wystup Oktober 12, 2006 17:37 Char Count 0 Devisenoptionen und strukturierte Produkte Uwe Wystup iii JWBK111-FM JWBK111-Wystup 12. Oktober 2006 17:37 Char Zählwert 0 Copyright C 2006 John Wiley amp Sons Ltd, das Atrium, Südtor, Chichester, West Sussex PO19 8SQ, England Telefon (44) 1243 779777 Email (für Bestellungen und Kundenservice Anfragen): cs-bookswiley. co. uk Besuchen Sie unsere Homepage auf wiley Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Publikation darf in irgendeiner Form oder auf irgendeine Weise elektronisch, mechanisch, fotokopiert, aufgezeichnet, scannt oder anderweitig vervielfältigt, in einem Abrufsystem gespeichert oder übertragen werden, außer unter den Bedingungen des Urheberrechtsgesetzes, des Designs und Patents Act 1988 oder Unter der Bedingung einer Lizenz von der Copyright Licensing Agency Ltd, 90 Tottenham Court Road, London W1T 4LP, Großbritannien, ohne die schriftliche Genehmigung des Herausgebers erteilt. Anfragen an den Verlag sollten an die Permissions-Abteilung, John Wiley amp Sons Ltd, The Atrium, Südtor, Chichester, West Sussex PO19 8SQ, England, oder per E-Mail an permreqwiley. co. uk oder Fax an (44) 1243 770620 adressiert werden Bezeichnungen, die von Unternehmen verwendet werden, um ihre Produkte zu unterscheiden, werden oft als Marken beansprucht. Alle in diesem Buch verwendeten Markennamen und Produktnamen sind Handelsnamen, Dienstleistungsmarken, Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Eigentümer. Der Publisher ist mit keinem der in diesem Buch erwähnten Produkte oder Anbieter assoziiert. Diese Publikation wurde entwickelt, um genaue und maßgebliche Informationen in Bezug auf das Thema zu liefern. Es wird verkauft auf dem Verständnis, dass der Verlag nicht mit der Erbringung professioneller Dienstleistungen beschäftigt ist. Wenn professionelle Beratung oder sonstige fachmännische Unterstützung erforderlich ist, sollte ein kompetentes Fachpersonal angefordert werden. Andere Wiley-Redaktionen John Wiley amp Sons Inc. 111 River Street, Hoboken, NJ 07030, USA Jossey-Bass, 989 Market Street, San Francisco, CA 94103-1741, USA Wiley-VCH Verlag GmbH, Boschstr. 12, D-69469 Weinheim, Deutschland John Wiley amp Sons Australien Ltd, 42 McDougall Street, Milton, Queensland 4064, Australien John Wiley amp Sons (Asien) Pte Ltd, 2 Clementi Loop 02-01, Jin Xing Distripark, Singapur 129809 John Wiley Amp Sons Kanada Ltd, 6045 Freemont Blvd, Mississauga, Ontario, L5R 4J3, Kanada Wiley veröffentlicht auch seine Bücher in einer Vielzahl von elektronischen Formaten. Einige Inhalte, die gedruckt werden, sind möglicherweise nicht in elektronischen Büchern verfügbar. Bibliothek des Kongresses Katalogisierung-in-Publikationsdaten Wystup, Uwe. FX-Optionen und strukturierte Produkte Uwe Wystup. P. cm. Enthält bibliographische Hinweise. ISBN-13: 978-0-470-01145-4 ISBN-10: 0-470-01145-9 1. Devisenoptionen. 2. Strukturierte Erläuterungen (Wertpapiere) 3. Derivative Wertpapiere. I. Titel. HG3853. W88 2006 332.45dc22 2006020352 Britische Bibliothekskatalogisierung in Publikationsdaten Ein Katalogprotokoll für dieses Buch ist bei der britischen Bibliothek ISBN 13 978-0-470-01145-4 (HB) ISBN 10 0-470-01145-9 (HB) Typenset erhältlich In 1012pt Times durch TechBooks, Neu-Delhi, Indien Gedruckt und gebunden in Großbritannien durch Antony Rowe Ltd, Chippenham, Wiltshire Dieses Buch wird auf säurefreiem Papier gedruckt, das verantwortungsvoll von der stützbaren Forstwirtschaft hergestellt wird, in der mindestens zwei Bäume für jedes verwendet werden Für die Papierherstellung. JWBK111-FM JWBK111-Wystup 12. Oktober 2006 17:37 Char Count 0 Nach Ansua v JWBK111-FM JWBK111-Wystup 12. Oktober 2006 17:37 Zeichenanzahl 0 vi JWBK111-FM JWBK111-Wystup 12. Oktober 2006 17:37 Char Count 0 Inhalt Vorwort xiii Geltungsbereich dieses Buches xiii Die Leserschaft xiii Über den Autor xiv Danksagungen xiv 1 Devisenoptionen 1 1.1 Eine Reise durch die Geschichte der Optionen 1 1.2 Technische Fragen für Vanilleoptionen 2 1.2.1 Wert 4 1.2.2 A Anmerkung auf dem Forward 4 1.2.3 Griechen 5 1.2.4 Identitäten 6 1.2.5 Homogenitätsbasierte Beziehungen 7 1.2.6 Zitat 8 1.2.7 Streik in Delta 10 1.2.8 Volatilität in Delta 11 1.2.9 Volatilität und Delta für einen gegebenen Strike 11 1.2.10 Griechen in Bezug auf Deltas 12 1.3 Volatilität 15 1.3.1 Historische Volatilität 15 1.3.2 Historische Korrelation 18 1.3.3 Volatilitätslächeln 19 1.3.4 Volatilitätsinterpolation am Geldmarkt 25 1.3.5 Volatility-Smile-Konventionen 25 1.3.6 At-the-money-Definition 26 1.3.7 Interpolation der Volatilität auf Fälligkeitssäulen 26 1.3.8 Interpolation der Volatilitätsspanne zwischen den Laufzeitpfeilern 26 1.3.9 Volatilitätsquellen 27 1.3.10 Volatilitätszapfen 27 1.3 .11 Stochastische Volatilität 28 1.3.12 Übungen 29 vii JWBK111-FM JWBK111-Wystup 12. Oktober 2006 17:37 Char Count 0 viii Inhalt 1.4 Grundstrategien mit Vanilleoptionen 29 1.4.1 Call - und Put-Spread 30 1.4.2 Risikostreuung 31 1.4.3 Stoßdämpfer Flip 33 1.4.4 Straddle 33 1.4.5 Strangle 35 1.4.6 Schmetterling 36 1.4.7 Seagull 38 1.4.8 Übungen 39 1.5 Exoten der ersten Generation 39 1.5.1 Barrier-Optionen 40 1.5.2 Digitale Optionen, Touch Optionen und Rabatte 49 1.5.3 Verbund und Ratenzahlung 58 1.5.4 Asiatische Optionen 69 1.5.5 Rückrufoptionen 77 1.5.6 Optionen für Vorwärtsstart, Ratsche und Clique 84 1.5.7 Leistungsoptionen 86 1.5.8 Quanto-Optionen 93 1.5.9 Übungen 96 1.6 Exotik der zweiten Generation 101 1.6.1 Korridore 101 1.6.2 Fader 103 1.6.3 Exotische Barrier-Optionen 105 1.6.4 Nachzügliche Optionen 116 1.6.5 Optionen für Schritt und Schritt 118 1.6.6 Optionen für Spread und Austausch 119 1.6 .7 Baskets 121 1.6.8 Best-of - und Worst-of-Optionen 126 1.6.9 Optionen und Forwards auf dem harmonischen Durchschnitt 131 1.6.10 Variance - und Volatilitäts-Swaps 132 1.6.11 Ausübungen 135 2 Strukturierte Produkte 139 2.1 Forward Produkte 139 2.1. 1 Hinten vorwärts 141 2.1.2 Vorspiel vorn 142 2.1.3 Vorblende 142 2.1.4 Vorverzerrung 143 2.1.5 Shark forward 144 2.1.6 Fader shark forward 147 2.1.7 Butterfly forward 149 2.1.8 Range forward 151 2.1.9 Range accrual forward 153 2.1.10 Kumulierte Forward 156 2.1.11 Bumerang forward 161 2.1.12 Abschreibung 162 2.1.13 Auto-Erneuerung vorwärts 163 JWBK111-FM JWBK111-Wystup 12. Oktober 2006 17:37 Char Count 0 Inhalt ix 2.1.14 Double Shark forward 164 2.1.15 Vorwärts-Start-Chooser vorwärts 165 2.1.16 Freie Styles forward 165 2.1.17 Boosted spotforward 165 2.1.18 Zeitoption 166 2.1.19 Übungen 167 2.2 Strategiespiele 170 2.2.1 Hai Forward-Serie 170 2.2.2 Kragen-Extra-Serie 172 2.2.3 Ausübungen 173 2.3 Einlagen und Darlehen 174 2.3.1 Dual Currency Depositloan 175 2.3.2 Performancegebundene Einlagen 177 2.3.3 Tunnel-Depositloan 179 2.3.4 Korridor Depositloan 181 2.3.5 Turbo Depositloan 184 2.3.6 Tower Depositloan 185 2.3.7 Ausübungen 187 2.4 Zins - und Cross Currency Swaps 190 2.4.1 Währungsswaps 191 2.4.2 Hanseatic Swaps 192 2.4.3 Turbo Cross Currency Swaps 193 2.4.4 Gepufferter Cross Currency Swap 196 2.4.5 Flip-Swap 196 2.4.6 Korridor-Swap 198 2.4.7 Double-No-Touch Link Swap 200 2.4.8 Range-Reset-Swap 202 2.4.9 Übungen 202 2.5 Teilnahme-Hinweise 203 2.5.1 Gold-Teilnahme-Hinweis 204 2.5.2 Basket - linked note 206 2.5.3 Emittent-Swap 207 2.5.4 Beweglicher Streik-Turbo-Spot unbegrenzt 207 2.6 Hybrid-FX-Produkte 208 3 Praktische Fragen 211 3.1 Die Faustregel 211 3.1.1 Kosten für vanna und volga 211 3.1.2 Bemerkungen 214 3.1 .3 Konsistenzprüfung 214 3.1.4 Abkürzungen für Exotik der ersten Generation 216 3.1.5 Anpassungsfaktor 217 3.1.6 Volatilität für Risikoumkehrungen, Schmetterlinge und theoretischer Wert 218 3.1.7 Optionen für Preisschranken 218 3.1.8 Preisbildung für Doppelschrankenoptionen 219 3.1. 9 Preisgestaltung für Optionen mit doppelter Berührungsmöglichkeit 219 3.1.10 Preisgestaltung für Optionen im europäischen Stil 219 JWBK111-FM JWBK111-Wystup 12. Oktober 2006 17:37 Char Count 0 x Inhalt 3.1.11 No-Touch-Wahrscheinlichkeit 219 3.1.12 Die Kosten des Handels Und seine Auswirkungen auf den Marktpreis von One-Touch-Optionen 220 3.1.13 Beispiel 220 3.1.14 Weitere Anwendungen 222 3.1.15 Übungen 222 3.2 Bidask-Spreads 222 3.2.1 One-Touch-Spreads 223 3.2.2 Vanilla-Spreads 223 3.2.3 Spreads Für Exotik der ersten Generation 223 3.2.4 Minimaler Bidaskspread 224 3.2.5 Bidaskpreise 224 3.2.6 Übungen 224 3.3 Abrechnung 224 3.3.1 Das Black-Scholes-Modell für den eigentlichen Spot 226 3.3.2 Barausgleich 226 3.3.3 Lieferabrechnung 227 3.3.4 Optionen mit verzögerter Lieferung 227 3.3.5 Übungen 228 3.4 Zu den Kosten der verspäteten Fixierungsmitteilungen 228 3.4.1 Währungsfixierung der Europäischen Zentralbank 229 3.4.2 Modell und Auszahlung 230 3.4.3 Analyseverfahren 230 3.4. 4 Fehleranalyse 231 3.4.5 Analyse von EUR-USD 234 3.4.6 Fazit 236 4 Hedge Accounting nach IAS 39 237 4.1 Einleitung 237 4.2 Finanzinstrumente 238 4.2.1 Überblick 238 4.2.2 Allgemeine Definition 240 4.2.3 Finanzanlagen 240 4.2 .4 Finanzielle Verbindlichkeiten 240 4.2.5 Ausgleich von finanziellen Vermögenswerten und finanziellen Verbindlichkeiten 241 4.2.6 Eigenkapitalinstrumente 242 4.2.7 Zusammengesetzte Finanzinstrumente 242 4.2.8 Derivate 243 4.2.9 Eingebettete Derivate 245 4.2.10 Klassifizierung von Finanzinstrumenten 247 4.3 Bewertung Der Finanzinstrumente 250 4.3.1 Erstmalige Erfassung 250 4.3.2 Erstbewertung 251 4.3.3 Nachträgliche Bewertung 252 4.3.4 Abgrenzung 255 4.4 Hedge Accounting 257 4.4.1 Überblick 257 4.4.2 Sicherungsarten 258 JWBK111-FM JWBK111-Wystup Oktober 12, 2006 17:37 Char Count 0 Inhalt xi 4.4.3 Grundlegende Anforderungen 260 4.4.4 Stoppen des Hedge Accountings 264 4.5 Methoden zum Testen der Hedge-Effektivität 265 4.5.1 Fair Value Hedge 265 4.5.2 Cashflow Hedge 270 4.6 Wirksamkeitsprüfung a Fallstudie des Forward plus 272 4.6.1 Simulation von Wechselkursen 273 4.6.2 Berechnung des Forward-Plus-Wertes 273 4.6.3 Berechnung der Terminkurse 277 4.6.4 Berechnung des voraussichtlichen Transaktionswertes 278 4.6.5 Dollar-Offset ratio prospective test for effectiveness 279 4.6.6 Variance reduction measure prospective test for effectiveness 280 4.6.7 Regression analysis prospective test for effectiveness 280 4.6.8 Result 282 4.6.9 Retrospective test for effectiveness 283 4.7 Conclusion 289 4.8 Relevant original sources for accounting standards 291 4.9 Exercises 291 5 Foreign Exchange Markets 293 5.1 A tour through the market 293 5.1.1 Statement by GFI group (Fenics), 25 October 2005 293 5.1.2 Interview with ICY software, 14 October 2005 294 5.1.3 Interview with Bloomberg, 12 October 2005 296 5.1.4 Interview with Murex, 8 November 2005 300 5.1.5 Interview with SuperDerivatives, 17 October 2005 303 5.1.6 Interview with Lucht Probst Associates, 27 February 2006 307 5.2 Software and system requirements 309 5.2.1 Fenics 309 5.2.2 Position keeping 309 5.2.3 Pricing 310 5.2.4 Straight through processing 310 5.2.5 Disclaimers 310 5.3 Trading and sales 310 5.3.1 Proprietary trading 311 5.3.2 Sales-driven trading 311 5.3.3 Inter bank sales 311 5.3 .4 Branch sales 311 5.3.5 Institutional sales 311 5.3.6 Corporate sales 311 5.3.7 Private banking 312 5.3.8 Listed FX options 312 5.3.9 Trading floor joke 312 Bibliography 313 Index 319 JWBK111-FM JWBK111-Wystup October 12, 2006 17:37 Char Count 0 xii JWBK111-FM JWBK111-Wystup October 12, 2006 17:37 Char Count 0 Preface SCOPE OF THIS BOOK Treasury management of international corporates involves dealing with cash flows in different currencies. Therefore the natural service of an investment bank consists of a variety of money market and foreign exchange products. This book explains the most popular products and strategies with a focus on everything beyond vanilla options. The book explains all the FX options, common structures and tailor-made solutions in examples with a special focus on their application with views from traders and sales as well as from a corporate client perspective. The book contains actual traded deals with corresponding motivations explaining why the structures have been traded. This way the reader gets a feel for how to build new structures to suit clients needs. Several sections deal with the quantitative aspect of FX options, such as quanto adjustment, deferred delivery, traders rule of thumb and settlement issues. One entire chapter is devoted to hedge accounting, after which the foundations of a typical structured FX forward are examined in a case study. The exercises are meant as practice. Several of them are actually difficult to solve and can serve as incentives to further research and testing. Solutions to the exercises are not part of this book. They will, however, be published on the web page for the book, fxoptions. mathfinance. THE READERSHIP A prerequisite is some basic knowledge of FX markets, for example taken from Foreign Exchange Primer by Shami Shamah, John Wiley amp Sons, Ltd, 2003, see 1. For the quantitative sections some knowledge of Stochastic Calculus as in Steven E. Shreves volumes on Stochastic Calculus for Finance 2 is useful. The target readers are Graduate students and Faculty of Financial Engineering Programs, who can use this book as a textbook for a course named structured products or exotic currency options. Traders, Trainee Structurers, Product Developers, Sales and Quants with an interest in the FX product line. For them it can serve as a source of ideas and as well as a reference guide. Treasurers of corporates interested in managing their books. With this book at hand they can structure their solutions themselves. xiii JWBK111-FM JWBK111-Wystup October 12, 2006 17:37 Char Count 0 xiv Preface The readers more interested in the quantitative and modeling aspects are recommended to read Foreign Exchange Risk by J. Hakala and U. Wystup, Risk Publications, London, 2002, see 50. This book explains several exotic FX options with a special focus on the underlying models and mathematics, but does not contain any structures or corporate clients or investors view. ABOUT THE AUTHOR Uwe Wystup, Professor of Quantitative Finance at HfB Business School of Finance and Management in Frankfurt, Germany Uwe Wystup is also CEO of MathFinance AG, a global network of quants specializing in Quan - titative Finance, Exotic Options advisory and Front Office Software Production. Previously he was a Financial Engineer and Structurer in the FX Options Trading Team at Commerzbank. Before that he worked for Deutsche Bank, Citibank, UBS and Sal. Oppenheim jr. amp Cie. He is founder and manager of the web site MathFinance. de and the MathFinance Newsletter. Uwe holds a PhD in mathematical finance from Carnegie Mellon University. He also lectures on mathematical finance for Goethe University Frankfurt, organizes the Frankfurt MathFinance Colloquium and is founding director of the Frankfurt MathFinance Institute. He has given several seminars on exotic options, computational finance and volatility modeling. His areas of specialization are the quantitative aspects and the design of structured products of foreign exchange markets. He published a book on Foreign Exchange Risk and articles in Finance and Stochastics and the Journal of Derivatives. Uwe has given many presentations at both universities and banks around the world. Further information on his curriculum vitae and a detailed publication list is available at mathfinancewystup. ACKNOWLEDGMENTS I would like to thank HfB-Business School of Finance and Management in Frankfurt for supporting this book project by allocating the necessary time. I would like to thank my former colleagues on the trading floor, most of all Michael Braun, Jurgen Hakala, Tamas Korchmaros, Behnouch Mostachfi, Bereshad Nonas, Gustave Rieunier, Tino Senge, Ingo Schneider, Jan Schrader, Noel Speake, Roman Stauss, Andreas Weber, and JWBK111-FM JWBK111-Wystup October 12, 2006 17:37 Char Count 0 Preface xv all my colleagues and co-authors, specially Christoph Becker, Susanne Griebsch, Christoph Kuhn, Sebastian Krug, Marion Linck, Wolfgang Schmidt and Robert Tompkins. I would like to thank Steve Shreve for his training in stochastic calculus and continuously supporting my academic activities. Chris Swain, Rachael Wilkie and many others of Wiley publications deserve respect for dealing with my tardiness in completing this book. Nicole van de Locht and Choon Peng Toh deserve a medal for their detailed proof reading. JWBK111-FM JWBK111-Wystup October 12, 2006 17:37 Char Count 0 xvi JWBK111-01 JWBK111-Wystup October 12, 2006 16:33 Char Count 0 1 Foreign Exchange Options FX Structured Products are tailor-made linear combinations of FX Options including both vanilla and exotic options. We recommend the book by Shamah 1 as a source to learn about FX Markets with a focus on market conventions, spot, forward and swap contracts and vanilla options. For pricing and modeling of exotic FX options we suggest Hakala and Wystup 3 or Lipton 4 as useful companions to this book. The market for structured products is restricted to the market of the necessary ingredients. Hence, typically there are mostly structured products traded in the currency pairs that can be formed between USD, JPY, EUR, CHF, GBP, CAD and AUD. In this chapter we start with a brief history of options, followed by a technical section on vanilla options and volatility, and deal with commonly used linear combinations of vanilla options. Then we will illustrate the most important ingredients for FX structured products: the first and second generation exotics. 1.1 A JOURNEY THROUGH THE HISTORY OF OPTIONS The very first options and futures were traded in ancient Greece, when olives were sold before they had reached ripeness. Thereafter the market evolved in the following way: 16th century Ever since the 15th century tulips, which were popular because of their exotic appearance, were grown in Turkey. The head of the royal medical gardens in Vienna, Austria, was the first to cultivate Turkish tulips successfully in Europe. When he fled to Holland because of religious persecution, he took the bulbs along. As the new head of the botanical gardens of Leiden, Netherlands, he cultivated several new strains. It was from these gardens that avaricious traders stole the bulbs in order to commercialize them, because tulips were a great status symbol. 17th century The first futures on tulips were traded in 1630. From 1634, people could buy special tulip strains according to the weight of their bulbs, the same value was chosen for the bulbs as for gold. Along with regular trading, speculators entered the market and prices skyrocketed. A bulb of the strain Semper Octavian was worth two wagonloads of wheat, four loads of rye, four fat oxen, eight fat swine, twelve fat sheep, two hogsheads of wine, four barrels of beer, two barrels of butter, 1,000 pounds of cheese, one marriage bed with linen and one sizable wagon. People left their families, sold all their belongings, and even borrowed money to become tulip traders. When in 1637, this supposedly risk-free market crashed, traders as well as private individuals went bankrupt. The government prohibited speculative trading this period became famous as Tulipmania. 18th century In 1728, the Royal West-Indian and Guinea Company, the monopolist in trading with the Caribbean Islands and the African coast issued the first stock options. These were options on the purchase of the French Island of Ste. Croix, on which sugar plantings were 1 JWBK111-01 JWBK111-Wystup October 12, 2006 16:33 Char Count 0 2 FX Options and Structured Products planned. The project was realized in 1733 and paper stocks were issued in 1734. Along with the stock, people purchased a relative share of the island and the possessions, as well as the privileges and the rights of the company. 19th century In 1848, 82 businessmen founded the Chicago Board of Trade (CBOT). Today it is the biggest and oldest futures market in the entire world. Copyright-Kopie 1996-2016 IASK Corporation, Alle Rechte vorbehalten


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